Klaus Schäfer
Fotos aus Natur und Technik
Endlich ist es wieder möglich zu Reisen ohne all zu große Einschränkungen hin zu nehmen. Daher haben wir uns entschieden uns eine geführte Wanderreise auf den beiden kanarischen Inseln El Hierro und La Gomera zu buchen.
Unsere Informationen über diesen schönen Flecken bekamen wir durch Berichte und Erzählungen von guten Bekannten, vor allem über La Gomera, da war diese Kombination der beiden kleinsten Kanareninseln vom Veranstalter Elch Tours sehr reizvoll und hat unsere Erwartungen erfüllt.
Unsere Unterkunft war ein nettes Chalet Casa Sabare in Guinea. Von hier aus fuhren wir mit einem Mietwagen diverse Punkte auf der Insel an um unsere Wanderungen zu starten. Daher hielten wir auch auf dem Weg zu unserer ersten Wanderung auf der Ruta del Agua, die uns zum heiligen Regenbaum führte den Ausichtspunkt Mirador de Tanajara. Der Abschluss bildete dann eine Erfrischung im Naturschwimmbad La Maceta.
Die nächste Wanderung führte uns von Taibique zum Hafen La Restinga
Ein Muss ist auf dieser Strecke ist der besuch vom Centro de Interpretacion Vulcanologica. Hier wird sehr anschaulich die Vulkaninsel von der Enstehung bis heute dargestellt. Daher nun ein paar Impressionen des Vulkanismus.
Nun geht es durch den immergrünen Lorbeerwald zum Mirador de la Llania.
Im Anschluss wartet der Höchste Berg der Insel den Malposo (1501 m)
Eine beliebte Wanderung ist der Camino de Jinama. Wir sind in La Frontera gestartet und haben uns den Anstieg vorgenommen, der Vormittags noch im Schatten ist. So waren die Nebelschwadenimmer mal wieder präsent und doch konnten wir einige klare Passagen für die Aussicht erhaschen.
Durch den teilweise heftigen Wellengang war es nicht immer möglich nach den Wanderungen ein erfrischendes Bad zu nehmen. Die Badestellen waren noch nicht stark frequentiert aber 18 Grad Wassertemperatur erlaubte durch aus ein Schwimmzüge.
Und wenn der Wellengan etwas stärker war erfreute man sich der Kraft der Natur
Wenden wir uns wieder den Wanderungen zu. Diese führte uns von Isora runter ans Meer zur Badestelle Las Playas.
Es gibt eine übersichtliche Anzahl von Museen. Ein Muss ist dabei das Ecomuseo de Guinea. Wenn man sich die Häuser vom 17. bis 20. Jahrhundert anschaut war das schon ein karges Dasein.
Hier kann man dann auch die größte Echse der Insel in einer Zuchtstation sehen.
Neben Meeresbewohner trifft man auf den Wanderungen auch auf einige Nutztiere.
Ein leichte Rundwanderung durch Kiefernwal ist von Taibique auf den kleine Gipfel Mercadel.
Ob vom Vulkanismus geformt oder durch Feuer und Wind es begenen einem überall interessante Figuren
Der Mensch verewigt sich aber auch durch Gemälde und Skulpturen.
Das auf dieser Insel der Wind ein steter Gast ist haben wir auf unserer Abschlusswanderung erfahren. Die Hochebene La Dehesa mit den vom Wind gestalteten Zedernwacholderbäume darf nicht fehlen. Auch ein Abstecher zum westlichsten Punkt der der Insel war noch auf der Agenda.
Ja das war unser Aufenthalt auf dieser tollen Insel. Bevor der Wechsel nach La Gomera kommt hier noch ein paar Stimmungsbilder.
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